Dein Weg zum Patienten-Empowerment-Coach
Möchten Du als Empowerment Coach in der Lage sein, Menschen mit chronischen Gesundheitsstörungen zum SELBST-Management zu befähigen?
Dann bist Du bei uns richtig.
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Was bedeutet Patienten SELBST-Empowerment und warum braucht es dazu einen ausgebildeten Empowerment Coach?
Viele Personen mit chronischen Gesundheitsstörungen oder altersbedingten Handicaps möchten trotz allem ein „normales Leben“ führen. Insbesondere fragen sie heute immer nachdrücklicher: „Was kann ich SELBST für mich tun“? Sie interessieren sich für Selbst-Empowerment, die Befähigung zum Selbst-Management.
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Der Auftrag von my Empowerment
Um diese Befähigung zu erwerben, lohnt es sich, einen professionellen Empowerment-Coach beizuziehen.
my Empowerment wurde mit dem Auftrag gegründet, solche Empowerment-Coaches auszubilden und damit eine Lücke im Berufsbild von medizinischem Personal zu schliessen.
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Was macht der Empowerment- Coach
Der professionelle Patienten-Empowerment-Coach befähigt Menschen mit chronischen Gesundheitsstörungen
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eigene, innere Kräfte und Ressourcen zur Krankheitsbewältigung zu erschliessen
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diese Ressourcen zu stärken und mit dem Ziel zu nutzen
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ihr Leben im Bewusstsein einer neuen Normalität möglichst autonom zu führen
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Die wissenschaftliche Basis der Ausbildung von Empowerment-Coaches
Die überragende Bedeutung des Patienten-Selbst-Empowerments für die Verbesserung des Verlaufs von chronischen Gesundheitsstörungen wurde lange Zeit unterschätzt. Bis dann vor wenigen Jahren Neurobiologen die SELBST-Steuerung von Prozessen der Gesunderhaltung bestimmten Hirnregionen zuordnen konnten.
Auf dieser Basis konnten wir dann auch den folgenden Grundsatz der Patientenedukation und des Patienten-Empowerment-Coachings formulieren:
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"Nichts beeinflusst das Leben eines Menschen stärker, als was
er selbst aus diesem Leben machen will,
selbst für sich entdeckt
selbst zu tun entschliesst und
aus freiem Willen von sich aus zielgerichtet verfolgt".
Prof. Dr. Gerd Nagel
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Konsequenzen für das Berufsbild von HCPs
Das Patienten-Empowerment ist SELBST-Management orientiert:
Früher wurden medizinische Dienstleiter (HCPs) in der Akutmedizin vor allem zu Therapeuten ausgebildet. Diese lernten, Prozesse der Genesung von Patienten durch die Aufwendung von Heilverfahren etwa mit Medikamenten oder Operationen, mittels pflegerischer, physiotherapeutischer oder psychologischer Dienstleistungen von aussen zu unterstützen.
Heute wird dieser therapeutische durch einen edukativen Auftrag ergänzt: HCPs lernen, Betroffene nicht nur zu versorgen, sondern sie auch zum SELBST-Management zu befähigen. Besonders wichtig ist dieser Auftrag für die Betreuung von Menschen mit chronischen Gesundheitsstörungen oder altersbedingten Handicaps.
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Das Patienten-Empowerment ist Ressourcen-orientiert
Der Arzt Paracelsus (1494-1541) sagte: "Die Kraft des Arztes liegt im Patienten".
So ähnlich sagen auch wir: "Der Erfolg des Coachings liegt im Betroffenen", ihre eigenen, inneren Ressourcen zur Meisterung ihrer neuen Lebenssituation selbst zu nutzen.
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Das Patienten-Empowerment ist Zukunfts-orientiert
Das Konzept des Patienten-Empowerments ist strikt Zukunfts-orientiert. Die Anamnese, also die Frage wann, warum und wie es in der Vergangenheit zu einer Gesundheitsstörung gekommen ist, tritt weit zurück hinter der Kernfrage des Empowerments: Was kann ich als betroffene Person selbst für mich tun und meine Zukunft kreativ gestalten?
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Das Patienten-Empowerment ist Beratung ohne Ratschlag
Nochmals: Beim Empowerment Coaching geht es um Patienten-SELBST-
Management. Schicksalsprägend ist die eigene Antwort Betroffener auf die eigene Frage: „Was kann ich SELBST für mich tun?“ Der Patienten Empowerment Coach kann Betroffene mit geschickter Frage-Technik dazu befähigen, selbst die richtigen Antworten zu finden.
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​Der Nutzen des Patienten-Empowerments
Es gilt als gesichert, dass durch erfolgreiches Empowerment-Coaching folgender Nutzen erzielt werden kann:
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Chronische Erkrankungen und Altersbeschwerden verlaufen komplikationsloser
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Der medizinische und pflegerische Aufwand ist geringer
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Betroffene weisen eine bessere Lebensqualität
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Compliance und
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Arzneimittelverträglichkeit auf,
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passen sich schneller und leichter an die neue Lebenssituation an,
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kehren rascher und erfolgreicher in das soziale und berufliche Leben zurück (Re-Entry),
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sind kritischer gegenüber paramedizinischen Angeboten und
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neigen weniger zum „doctor-hopping“.
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Das soziale Umfeld wird entlastet und
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soziale Beziehungen und Bindungen werden stabilisiert.